NF2: Anpassung des Hochschulsystems an europäische Standards
Veranstaltung: | BUFAK WiWi Bayreuth |
---|---|
Tagesordnungspunkt: | 4.1. Neufassungen |
Antragsteller*in: | Veron Rose (Uni Bremen) |
Status: | Modifiziert |
Antragshistorie: | Version 1(07.05.2025) |
Veranstaltung: | BUFAK WiWi Bayreuth |
---|---|
Tagesordnungspunkt: | 4.1. Neufassungen |
Antragsteller*in: | Veron Rose (Uni Bremen) |
Status: | Modifiziert |
Antragshistorie: | Version 1(07.05.2025) Version 3 |
Diskrepanzen zwischen den verschiedenen Hochschulsystemen erschaffen
innereuropäische Hindernisse, die es erschweren, in anderen europäischen Ländern
zu studieren. Daher fordert die Bundesfachschaftenkonferenz
Wirtschaftswissenschaften (BuFaK WiWi) die Anpassung von Berwertungsschemata und
vor allem der Vorlesungs- und Prüfungszeiten an deutschen Hochschulen an
europäische und internationale Standards. Ziel ist es, die internationale
Mobilität von Studierenden deutlich zu erleichtern, bürokratische Hürden
abzubauen und Deutschlands Attraktivität als Wissenschaftsstandort zu erhöhen.
Diskrepanzen zwischen den verschiedenen Hochschulsystemen erschaffen innereuropäische Hindernisse, die es erschweren, in anderen europäischen Ländern zu studieren. Daher fordert die Bundesfachschaftenkonferenz Wirtschaftswissenschaften (BuFaK WiWi) die Anpassung von Berwertungsschemata und vor allem der Vorlesungs- und Prüfungszeiten an deutschen Hochschulen an europäische und internationale Standardseinen europäischen Standard.
. Ziel ist es, die internationale Mobilität von Studierenden deutlich zu erleichtern, bürokratische Hürden abzubauen und Deutschlands Attraktivität als Wissenschaftsstandort zu erhöhen.
Diskrepanzen zwischen den verschiedenen Hochschulsystemen erschaffen innereuropäische Hindernisse, die es erschweren, in anderen europäischen Ländern zu studieren. Daher fordert die Bundesfachschaftenkonferenz Wirtschaftswissenschaften (BuFaK WiWi) die Anpassung von Berwertungsschemata und vor allem der Vorlesungs- und Prüfungszeiten an deutschen Hochschulen an europäische und internationale Standards.Die Bundesfachschaftenkonferenz Wirtschaftswissenschaften (BuFaK WiWi) fordert die Anpassung der Vorlesungs- und Prüfungszeiten an deutschen Hochschulen an einen europäischen Standard.
. Ziel ist es, die internationale Mobilität von Studierenden deutlich zu erleichtern, bürokratische Hürden abzubauen und Deutschlands Attraktivität als Wissenschaftsstandort zu erhöhen.
Die derzeitigen Vorlesungszeiten an deutschen Hochschulen weichen erheblich von
denen in Europa und den USA ab. Dies erschwert Studierenden den reibungslosen
Übergang zu Auslandssemestern, da Prüfungen häufig nicht rechtzeitig
abgeschlossen werden können oder Semesterzeiten inkompatibel sind. Bereits 2007
äußerte die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) die Absicht, diese Zeiten zu
harmonisieren; bisher blieb die Umsetzung jedoch aus. [1]
Die derzeitigen Vorlesungszeiten an deutschen Hochschulen weichen erheblich von denen in Europa und den USA ab. Dies erschwert Studierenden den reibungslosen Übergang zu Auslandssemestern, da Prüfungen häufig nicht rechtzeitig abgeschlossen werden können oder Semesterzeiten inkompatibel sind. Bereits 2007 äußerte die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) die Absicht, diese Zeiten zu harmonisieren; bisher blieb die Umsetzung jedoch aus.Dieses Ziel wurde bis heute nicht erreicht, das zugrunde liegende Problem ist jedoch weiterhin aktuell und dringend. [1]
Die derzeitigen Vorlesungszeiten an deutschen Hochschulen weichen erheblich von denen in Europa und den USA
ab. Dies erschwert Studierenden den reibungslosen Übergang zu Auslandssemestern, da Prüfungen häufig nicht rechtzeitig abgeschlossen werden können oder Semesterzeiten inkompatibel sind. Bereits 2007 äußerte die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) die Absicht, diese Zeiten zu harmonisieren; bisher blieb die Umsetzung jedoch aus. [1]
Die derzeitigen Vorlesungszeiten an deutschen Hochschulen weichen erheblich von denen in Europa und den USAInternationalen ab. Dies erschwert Studierenden den reibungslosen Übergang zu Auslandssemestern, da Prüfungen häufig nicht rechtzeitig abgeschlossen werden können oder Semesterzeiten inkompatibel sind. Bereits 2007 äußerte die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) die Absicht, diese Zeiten zu harmonisieren; bisher blieb die Umsetzung jedoch aus. [1]
Die derzeitigen Vorlesungszeiten an deutschen Hochschulen weichen erheblich von denen in Europa und den USA
ab. Dies erschwert Studierenden den reibungslosen Übergang zu Auslandssemestern, da Prüfungen häufig nicht rechtzeitig abgeschlossen werden können oder Semesterzeiten inkompatibel sind. Bereits 2007 äußerte die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) die Absicht, diese Zeiten zu harmonisieren; bisher blieb die Umsetzung jedoch aus. [1]
Zur Förderung der Mobilität und Attraktivität des deutschen Wissenschaftssystems
fordert die BuFaK WiWi:
Die Universität Mannheim hat ihre Semesterzeiten bereits erfolgreich an
internationale Standards angepasst. Im Rahmen der Initiative „EUCOR – The
European Campus“ planen auch die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie das
Karlsruher Institut für Technologie (KIT), ihre Semesterzeiten entsprechend
anzupassen. [2]
Die Universität Mannheim hat ihre Semesterzeiten bereits erfolgreich an internationale Standards angepasst. Im Rahmen der Initiative „EUCOR – The European Campus“ planen auch die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), ihre Semesterzeiten entsprechend anzupassen. [2]
Eine Angleichung der Semesterzeiten erleichtert deutschen Studierenden
internationale Studienerfahrungen, verbessert die Planbarkeit von
Auslandssemestern und fördert zudem internationale Kooperationen, Konferenzen
und Forschungsaktivitäten. Dies steigert insgesamt die Attraktivität und
Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Hochschulsystems im internationalen Kontext.
Die BuFaK WiWi fordert deshalb die KMK, HRK, WISOFT, BDK und alle
Landesregierungen auf, unverzüglich notwendige Schritte zur Umsetzung dieser
Maßnahmen einzuleiten.
Quellen:
Quellen:
Kommentare